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THERMOPAL-System 3: Das klassische System - Nachträgliche Kellersanierung mit mineralischer Dichtungsschlämme für nicht rissgefährdete Untergründe
Key Facts
Einsatzgebiete
- Umnutzung von Wohn- und Kellerräumen
- Sanierung von Nutzflächen
- Salzbelastete Flächen
- Schadhafte Putzflächen durch hygroskopische Feuchte
- Innen- und Außenbereich
Eigenschaften
- Hand- und maschinenverarbeitbar
- Hohe Salzspeicherfähigkeit
- Diffusionsoffen
- Hohe Flächenleistung
1 Untergrund vorbereiten
- Putz mindestens 80 cm über der Schadenszone entfernen.
- Mürbe und salzbelastete Fugen ca. 20 mm tief auskratzen.
- Umwandlung von Sulfat- und Chloridsalzen von leicht- zu schwerlöslichen Salzen mit ESCO-FLUAT.
- Fugen und Fehlstellen mit ASOCRET-M30 ausgleichen.
- Verdämmung der bestehenden Horizontalsperre und Sperrnut im Wand- /Bodenanschluss mit ASOCRET-M30 herstellen.
- Dichtkehle im Boden- /Wandanschluss mit ASOCRET-M30 ausführen.
2 Horizontalsperre herstellen
- Nachträgliche Horizontalsperre mit AQUAFIN-F anlegen.
- Bohrlöcher mit ASOCRET-M30 wieder verschließen.
3 Innenabdichtung
- Nachträgliche Innenabdichtung mit mineralischer Dichtungsschlämme AQUAFIN-1K zweilagig aufbringen. Bei Druckwasser dreilagig.
4 Sanierputzsystem
- Zur Haftverbesserung den Spritzbewurf THERMOPAL-SP volldeckend aufbringen.
- Verputzen der Wandflächen mit dem Sanierputz THERMOPAL-SR24.
- Bei einem erforderlichen Feinputz kann THERMOPAL-FS33 als Finish aufgetragen werden.