zurück
Sanierputzsystem für feuchte- und salzgeschädigtes Mauerwerk ohne zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen
Key Facts
Einsatzgebiete
- Sanierung von Wohnräumen
- Privatbereiche
- Hochwertige Nutzungsbereiche
- Direkt nutzbare Oberflächen
- Hohe Salzbelastung im Mauerwerk
- Feuchtigkeitsschäden durch Kondensat
- Für Baustellen unter Zeitdruck
- Sockelflächen
- Innen- und Außenbereich
Eigenschaften
- Weiße Sanierputzoberfläche
- Klimaregulierend
- Niedriger Materialverbrauch
- Hohes Luftporenvolumen
- Sulfatbeständig
- Schnelles, reaktives Abbindeverhalten
- Diffusionsoffen
- Hält die Oberfläche trocken
- Extrem schwindarm
Produkte
AQUAFIN-FAQUAFIN-i380
ASOCRET-M30
ESCO-FLUAT
THERMOPAL-FS33
THERMOPAL-GP11
THERMOPAL-SP
THERMOPAL-ULTRA-white
1 Untergrund vorbereiten
- Putz mindestens 80 cm über der Schadenszone entfernen.
- Mürbe und salzbelastete Fugen ca. 20 mm tief auskratzen.
- Umwandlung von Sulfat- und Chloridsalzen von leicht- zu schwerlöslichen Salzen mit ESCO-FLUAT.
- Fugen und Fehlstellen mit THERMOPAL-GP11 ausgleichen.
2 Horizontalsperre herstellen
- Nachträgliche Horizontalsperre mit AQUAFIN-i380 oder AQUAFIN-F anlegen.
- Bohrlöcher mit ASOCRET-M30 wieder verschließen.
3 Sanierputzsystem
- Zur Haftverbesserung den Spritzbewurf THERMOPAL-SP halbdeckend auf den tragfähigen Untergrund aufbringen.
- Bei Bedarf (z.B. hoher Salzbelastung und großen Unebenheiten) wird der Grundputz THERMOPAL-GP11 als Zwischenlage aufgebracht. Die Oberfläche für den nachfolgenden Sanierputz horizontal aufrauen.
- Verputzen der Wandflächen mit dem Sanierputz THERMOPAL-ULTRA-white.
- Bei einem erforderlichen Feinputz kann THERMOPAL-FS33 als Finish aufgetragen werden.