THERMOPAL® SANIERPUTZSYSTEME Geschädigtes Mauerwerk sicher sanieren und abdichten.
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Nachträgliche Innensanierung – oftmals die einzige Lösung Das nachträgliche Abdichten erdberührter Bauteile auf der Rauminnenseite stellt im Bereich der Bauwerksanierung eine besondere Herausforderung dar. In vielen Fällen kann die eigentliche Schadensursache aufgrund ungünstiger Bedingungen, wie z.B. angrenzender Bebauung, nicht vollständig von der Außenseite behoben werden. Eine nachträgliche Sanierung und Abdichtung auf der Innenseite ist oftmals die einzige Lösung. Auswirkung von Feuchte- und Salzschäden • Schäden an der Bausubstanz (Putz, Mauerwerk) • Verlust von Wohnraum (Räume sind nicht vollständig nutzbar) • Energieverluste (hohe Heizkosten) • Gesundheitliche Beeinträchtigungen (Schimmelbildung, Allergien) Die Lösung mit den THERMOPAL-Sanierputzsystemen • Kellerwandsanierung an einem Tag möglich • Radonschutz • Funktion unabhängig bestätigt
Mit den THERMOPAL®-Sanierputzen feuchte- und salzgeschädigtes Mauerwerk sanieren
THERMOPAL®-SR24
THERMOPAL®-ULTRA
THERMOPAL®-ULTRA-white
Feuchte- und salzbelastete Flächen wirtschaftlich und sicher sanieren.
Für einen planbaren Arbeitsfortschritt durch reaktive Materialeinstellung.
Für schnelle Sanierungsmaßnahmen mit bester Oberflächenqualität.
Einsatzgebiete · Umnutzung von Wohn- und Kellerräumen · Sanierung von Nutzflächen · Salzbelastete Flächen · Schadhafte Putzflächen durch hygroskopische Feuchte · Innen- und Außenbereich
Einsatzgebiete · Sanierung von Nutzräumen · Privat- und Gewerbebereiche · Hohe Salzbelastung im Mauerwerk · Feuchtigkeitsschäden durch Kondensat · Für Baustellen unter Zeitdruck · Sockelflächen · Innen- und Außenbereich
Einsatzgebiete · Sanierung von Wohnräumen · Privatbereiche · Hochwertige Nutzungsbereiche · Direkt nutzbare Oberflächen · Hohe Salzbelastung im Mauerwerk · Feuchtigkeitsschäden durch Kondensat · Für Baustellen unter Zeitdruck · Sockelflächen · Innen- und Außenbereich
Eigenschaften · Hand- und maschinenverarbeitbar · Hohe Salzspeicherfähigkeit · Diffusionsoffen · Hohe Flächenleistung
Eigenschaften · Hohes Luftporenvolumen · Sulfatbeständig · Bis 30 mm in einem Arbeitsgang · Schnelles reaktives Abbindeverhalten · Diffusionsoffen · Extrem schwindarm
Eigenschaften · Weiße Sanierputzoberfläche · Klimaregulierend · Niedriger Materialverbrauch · Hohes Luftporenvolumen · Sulfatbeständig · Schnelles, reaktives Abbindeverhalten · Diffusionsoffen · Hält die Oberfläche trocken · Extrem schwindarm
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Die Untergrundvorbereitung Grundlage einer nachhaltig funktionierenden Sanierung Auch die besten Baustoffe müssen mit dem Untergrund harmonieren, auf dem sie eingesetzt werden. Um eine optimale Haftung und eine langanhaltende Funktion sicherzustellen, bedarf es einer gründlichen und sorgfältigen Vorbereitung der zu bearbeitenden Bauwerksfläche.
Grad der Versalzung
Maßnahmen
Schichtdicke in mm
Gering
1. Spritzbewurf 2. WTA-Sanierputz
≤5 ≥ 20
Mittel oder hoch
1. Spritzbewurf 2. WTA-Sanierputz 3. WTA-Sanierputz
≤5 10 – 20 10 – 20
Hoch
1. Spritzbewurf 2. WTA-Porengrundputz 3. WTA-Sanierputz
≤5 ≥10 ≥15
Quelle: WTA-Merkblatt 2–9 (Sanierputzsysteme)
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Sanierputze als Salzspeicher und zur Klimaregulierung Gegenüber herkömmlichen Putzen wie Kalk- oder Zementputzen bieten die THERMOPALSanierputze den Vorteil, dass sie durch schädliche Salze im Untergrund nicht beschädigt und von der Wand gedrückt werden. Sie lagern die Salze in ihrem Porengefüge ein, Ausblühungen werden verhindert. Über den gesamten Putzaufbau kann Wasserdampf weiter ungehindert austreten ohne Schäden zu verursachen. Somit unterstützen sie die Trocknung des Mauerwerks.
Sanierputzsystem für feuchte- und salzgeschädigtes Mauerwerk ohne zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen
ESCO-FLUAT AQUAFIN-i380
1. 2. 3.
THERMOPAL-ULTRA-white THERMOPAL-SP
Untergrundvorbereitung 1. P utz mindestens 80 cm über der Schadenszone entfernen. 2. Mürbe und salzbelastete Fugen ca. 20 mm tief auskratzen. 3. Umwandlung von Sulfat- und Chloridsalzen von leicht- zu schwerlöslichen Salzen mit ESCO-FLUAT. 4. F ugen und Fehlstellen mit THERMOPAL-GP11 ausgleichen. Horizontalsperre 1. N achträgliche Horizontalsperre mit AQUAFIN-i380 oder AQUAFIN-F anlegen. 2. Bohrlöcher mit ASOCRET-M30 wieder verschließen. Sanierputzsystem 1. Z ur Haftverbesserung den Spritzbewurf THERMOPAL-SP halbdeckend auf den tragfähigen Untergrund aufbringen. 2. Bei Bedarf (z.B. hoher Salzbelastung und großen Unebenheiten) wird der Grundputz THERMOPAL-GP11 als Zwischenlage aufgebracht. Die Oberfläche für den nachfolgenden Sanierputz horizontal aufrauen. 3. Verputzen der Wandflächen mit dem Sanierputz THERMOPAL-ULTRA-white. 4. B ei einem erforderlichen Feinputz kann THERMOPAL-FS33 als Finish aufgetragen werden.
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Ein PLUS an Sicherheit – Zusätzliche Maßnahmen bei fehlerhafter und defekter Außenabdichtung
Sanierputze dürfen hydrostatischem Druck (Druck- und Stauwasser) nicht ausgesetzt werden. Eingesetzt werden sie im Innenbereich oder ggf. im Außenbereich und dort ausschließlich oberhalb der Geländeoberkante. Ist das Mauerwerk aufgrund fehlender Abdichtungsmaßnahmen feuchtebelastet, bedarf es vorab geeigneter Abdichtungsmaßnahmen. Innenabdichtung mit System Eine Innenabdichtung wird eingesetzt, wenn Außenabdichtungen, z.B. durch Überbauungen, nicht zugänglich oder durch eine unsichere Standsicherheit des Gebäudes nicht ausführbar sowie wirtschaftlich nicht umsetzbar sind. Unsere Innenabdichtungssysteme bieten die optimale Lösung, erdberührte Bauteile von der Innenseite sicher und dauerhaft abzudichten.
System
Vorteile
• Privatbereiche • Hochwertige Nutzungsbereiche • Souterrainwohnungen • Beheizte Kellerräume • Ladenlokale • F ür nichtdrückendes- und drückendes Wasser
• Schnelle Ausführung durch wenige Arbeitsschritte • Egalisieren und abdichten in einem Arbeitsgang • Weiße Sanierputzoberfläche
System 2: Das flexible System mit Radonschutz
• Beheizte Kellerräume • Rissiges Mauerwerk • Höherwertige Nutzungsbereiche • Privatbereiche • Für normale bis hohe Feuchtelast
• Schnelle, reaktive Erhärtung • Radondicht • Rissüberbrückend
System 3: Das klassische System
• System für Nutzräume • Umnutzung • Lager-/Vorratsräume • Garagen • Werkstätten • Für nichtdrückendes- und drückendes Wasser
• Hand- und Maschinenverarbeitung • Hohe Flächenleistung • Wirtschaftlich
System 1: Das Tagessystem
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Anwendungsbereiche
Mit der TopTec-Technologie schneller sanieren Unsere Sanierputze mit der speziellen TopTec-Technologie versprechen einen schnellen Arbeitsfortschritt durch ein ausgesteuertes und reaktives Abbindeverhalten. Vorteile ergeben sich durch ein zügiges Anziehverhalten bei ungünstigen Umgebungsbedingungen wie tiefe Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit. Auch bei wechselnder Untergrundsituation mit unterschiedlichem Saugverhalten ist ein schnelles Abbinden gewährleistet. Durch die TopTec-Technologie können Sanierungsmaßnahmen deutlich reduziert und durch abgestimmte Systemkomponenten an einem Tag durchgeführt werden. In der unten stehenden Tabelle sehen Sie die Arbeitsmaßnahmen der einzelnen Ausführungsschritte pro Arbeitstag.
Arbeitstag 1
Arbeitstag 2
Arbeitstag 3
Arbeitstag 4
Horizontalsperre
Sperrputzlage
Sanierputz
AQUAFIN-i380
ASOCRET-M30
THERMOPALULTRA-white
Vordichtung / Sperrputzlage
Flexible Innenabdichtung + Spritzbewurf
AQUAFIN-RB400 + THERMOPAL-SP
THERMOPAL-ULTRA
Fugen und Fehlstellen schließen
Erste Abdichtungslage
Zweite Abdichtungslage
Dritte Abdichtungslage* + Spritzbewurf
Feinputz (optional)
AQUAFIN-F
AQUAFIN-1K
AQUAFIN-1K + THERMOPAL-SP
THERMOPAL-SR24
THERMOPAL-FS33
*Optional bei Druckwasser. Der Zeitbedarf ist abhängig von den Umgebungsbedingungen und kann stark variieren, ggf. Trocknungszeiten berücksichtigen. Beispiel für eine ca. 10 m² Fläche ohne Untergrundvorbereitungsmaßnahmen.
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System 1: Das Tagessystem Für schnelle Sanierungsmaßnahmen an einem Tag
ASOCRET-M30 ESCO-FLUAT AQUAFIN-i380
1.
THERMOPAL-ULTRA-white
Untergrundvorbereitung 1. P utz mindestens 80 cm über der Schadenszone entfernen. 2. Mürbe und salzbelastete Fugen ca. 20 mm tief auskratzen. 3. Umwandlung von Sulfat- und Chloridsalzen von leicht- zu schwerlöslichen Salzen mit ESCO-FLUAT. 4. F ugen und Fehlstellen mit ASOCRET-M30 ausgleichen. 5. V erdämmung der bestehenden Horizontalsperre und Sperrnut im Wand- /Bodenanschluss mit ASOCRET-M30 herstellen. 6. D ichtkehle im Boden- /Wandanschluss mit ASOCRET-M30 ausführen.
2.
Horizontalsperre 1. N achträgliche Horizontalsperre mit AQUAFIN-i380 anlegen. 2. Bohrlöcher mit ASOCRET-M30 wieder verschließen.
3.
Innenabdichtung 1. S perrputzlage und Flächenegalisierung mit ASOCRET-M30 aufbringen. 2. Die noch frische Schicht waagerecht mittels 6 mm Zahnung aufkämmen.
4.
Sanierputzsystem 1. V erputzen der Wandflächen mit dem Sanierputz THERMOPAL-ULTRA-white.
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Produkte THERMOPAL® -ULTRA-white
WTA-Sanierschnellputz • Weiße Sanierputzoberfläche, direkt nutzbar • Klimaregulierend • Hohe Ergiebigkeit • Reaktive Durchhärtung bei kritischen Objektbedingungen
AQUAFIN®-i380
Injektionscreme für die nachträgliche Horizontalsperre gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit • Gebrauchsfertig • Hohe Eindringtiefe • Einfache und sichere Anwendung • Drucklose Verarbeitung
Wasserabweisender Multimörtel bis 30 mm zur Egalisierung und Innenwandabdichtung • Schnell abbindend • Sulfatbeständig • Sehr geschmeidig
ESCO-FLUAT
Lösung zur Behandlung von bauschädlichen Salzen • Konzentrat • Zum Umwandeln von bauschädlichen Salzen • Zur Verhinderung einer zu frühen Salzeinwirkung in frische Sanierputze • Lösungsmittelfrei
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System 2: Das flexible System mit Radonschutz Sanierungssystem mit erhöhten Anforderungen an die Rissüberbrückung und mit sicherem Schutz vor Radonbelastung
THERMOPAL-ULTRA THERMOPAL-SP AQUAFIN-RB400 ASOCRET-M30 ESCO-FLUAT AQUAFIN-i380
Innenabdichtung flexibel 1. S perrputzlage und Flächenegalisierung mit ASOCRET-M30 durchführen. 2. Flexible Innenabdichtung mit AQUAFIN-RB400 durchführen.
Sanierputzsystem 1. Z ur Haftverbesserung den Spritzbewurf THERMOPAL-SP volldeckend aufbringen. 2. Verputzen der Wandflächen mit dem Sanierputz THERMOPAL-ULTRA. 3. Bei einem erforderlichen Feinputz kann THERMOPAL-FS33 als Finish aufgetragen werden.
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Produkte THERMOPAL®-ULTRA
WTA-Sanierschnellputz • Schnelle, reaktive Erhärtung • Hohes Luftporenvolumen • Bis 30 mm in einem Arbeitsgang • Sulfatbeständig
THERMOPAL®-FS33
Feinspachtel für THERMOPAL-Sanierputze • Mineralischer Feinspachtel • Dampfdiffusionsoffen • Spannungsarm • Für innen und außen
AQUAFIN®-RB400
Schnelle mineralische Bauwerksabdichtung für rissgefährdete Untergründe mit Radonschutz • Schnelle, reaktive Trocknung • Rissüberbrückend • Diffusionsoffen • Radondicht
Weitere Systemprodukte: • THERMOPAL-SP WTA-Saniervorspritzmörtel • THERMOPAL-GP11 WTA-Grundputz • ESCO-FLUAT Lösung zur Behandlung von bauschädlichen Salzen
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System 3: Das klassische System Nachträgliche Kellersanierung mit mineralischer Dichtungsschlämme für nicht rissgefährdete Untergründe
THERMOPAL-SR24 THERMOPAL-SP AQUAFIN-1K ASOCRET-M30 ESCO-FLUAT AQUAFIN-F
Horizontalsperre 1. N achträgliche Horizontalsperre mit AQUAFIN-F anlegen. 2. Bohrlöcher mit ASOCRET-M30 wieder verschließen.
Innenabdichtung 1. N achträgliche Innenabdichtung mit mineralischer Dichtungsschlämme AQUAFIN-1K zweilagig aufbringen. Bei Druckwasser dreilagig.
Sanierputzsystem 1. Z ur Haftverbesserung den Spritzbewurf THERMOPAL-SP volldeckend aufbringen. 2. Verputzen der Wandflächen mit dem Sanierputz THERMOPAL-SR24. 3. Bei einem erforderlichen Feinputz kann THERMOPAL-FS33 als Finish aufgetragen werden.
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Produkte THERMOPAL®-SR24
WTA-Sanierputz mit hohem Luftporengehalt • Hand- und Maschinenverarbeitung • Hohe Salzspeicherfähigkeit • Diffusionsoffen, unterstützt die Trocknung • Hohe Reichweite, hohe Flächenleistung
AQUAFIN®-1K
Mineralische Dichtungsschlämme für die nachträgliche Abdichtung nicht rissgefährdeter Untergründe • Sulfatbeständig • Wasserundurchlässig • Leichte wirtschaftliche Verarbeitung • Haftet ohne Grundierung auf mattfeuchten Untergründen
AQUAFIN®-F
Zur Herstellung von nachträglichen Horizontalsperren bei aufsteigender Feuchtigkeit in Wänden • Gebrauchsfertig • Bis 95 % Durchfeuchtungsgrad im Druckverfahren • Diffusionsoffen • Lösungsmittelfrei
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Anwendungstipps für die Kellersanierung Die Bauteilzustandsanalyse Jede Abdichtungsmaßnahme erfordert eine Voruntersuchung und eine damit verbundene Planungsgrundlage. Im Rahmen der Voruntersuchung bzw. der Bauteilanalyse sind nachfolgende Punkte zum Zustand der Bausubstanz zu erfassen und zu dokumentieren. • Bestandsaufnahme/Schadensbild, Salzanalyse: Wie zeigt sich das Schadensbild? • Auswirkungen, Besonderheiten, z.B. durch kapillar aufsteigende Feuchtigkeit, rückseitig einwirkendes Wasser, Kondensationsfeuchtigkeit, Havarieschäden, mechanische Belastung durch Setzung usw.
Untergrundvorbereitung Die zu sanierenden Wandflächen sind zunächst vom vorhandenen Putzaufbau vollständig zu entfernen. Bei Teilsanierungen, z.B. im Sockelbereich, ist der Putz bis 80 cm oberhalb der oberen Schadensgrenze zu entfernen und zu reinigen. • Mauerwerksfugen ca. 20 mm auskratzen. • Untergrund tragfähig herstellen.
Horizontalsperre Um den kapillaren Wassertransport im Mauerwerk zu unterbinden ist eine Horizontalsperre erforderlich. • Mit der Injektionscreme AQUAFIN-i380 erfolgt die Injektage drucklos. • Nach dem Einbringen der Injektionscreme Bohrlöcher oberflächlich mit ASOCRET-M30 verschließen.
Übergang im Boden- / Wandanschluss Im Übergang von Wand zu Boden wird eine Dichtkehle mit dem nicht kapillar leitenden Dichtmörtel ASOCRET-M30 ausgebildet. • Bestehende Horizontalsperre zurückschneiden. • Nut im Boden- / Wandanschluss ausstemmen.
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Verarbeitung Vorspritzmörtel Für einen sicheren Haftverbund nachfolgender Sanierputze wird der Vorspritzmörtel auf den vorbereiteten Untergrund aufgebracht. • Direkter Auftrag auf das Mauerwerk netzförmig mit ca. ≤ 50 % Deckungsgrad durchführen. • In Kombination mit mineralischen Dichtungsschlämmen vollflächig mit 100 % Deckungsgrad durchführen.
ASOCRET-M30 für nachfolgende Sanierputze vorbereiten Der wasserabweisende Multimörtel ASOCRET-M30 kann als Flächenausgleich und Abdichtungsschicht eingesetzt werden. Für nachfolgende Sanierputze wird die Fläche waagerecht aufgekämmt. • Sperrputzlage in 20 mm Schichtdicke auftragen. • Die frische Schicht mittels 6 mm Zahnung waagerecht aufkämmen.
Nachbehandlung von Sanierputzen Nach ausreichender Standzeit kann die Oberfläche mattfeucht gefilzt oder abgerieben werden. • Zu frühes Abreiben mit zu viel Wasser bewirkt eine Bindemittelkonzentration auf der Oberfläche und kann Spannungsrisse verursachen. • Alternativ kann die Fläche auch mit einem Gitterrabott bearbeitet werden. Das Rabottieren erfolgt je nach Umgebungsbedingungen. Durch das Rabottieren wird die auftretende Sinterschicht an der Oberfläche entfernt und der Trocknungsprozess des Systems verbessert.
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Die Unternehmensgruppe SCHOMBURG entwickelt, produziert und vertreibt SystemBaustoffe für die Bereiche: • Bauwerksabdichtung/-instandsetzung • Fliesen-/Naturstein-/Estrichverlegung • Bodenschutz-/Beschichtungssysteme
SCHOMBURG GmbH Aquafinstraße 2–8 D -32760 Detmold (Germany) Telefon + 49 - 5231- 953 - 00 Fax + 49 - 5231- 953-333 www.schomburg.de
14/24 RiR/JD/KK/LaA
Um den hohen Anforderungen eines sich ständig weiter entwickelnden Marktes gerecht zu werden, investieren wir kontinuierlich in die Forschung und Entwicklung neuer und bereits bestehender Produkte. Dies garantiert eine ständig hohe Produktqualität zur Zufriedenheit unserer Kunden.
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Fachleute schätzen die Qualität und die Wirtschaftlichkeit der System-Baustoffe, die Serviceleistungen und somit die Kernkompetenz der Unternehmensgruppe.
Änderungen vorbehalten. Rechtsrelevant ist das jeweils gültige Technische Merkblatt.
National und international zeichnet SCHOMBURG seit über 85 Jahren eine im Markt anerkannte Entwicklungskompetenz aus. System-Baustoffe aus der eigenen Produktion genießen weltweit ein hohes Ansehen.