Einblick 31995.pdf
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<h1>Einblick 31995.pdf</h1> <p>EINBLICK <br />Das Ereignis 1995 – <br />die BAU in München</p> <p>3/94 <br />In zwangloser Folge erscheinend. <br />Informative Beiträge <br />von Mitarbeitern für Kunden, <br />Mitarbeiter und Freunde <br />der Unternehmensgruppe <br />Detmold und Halle/S <br />SCHOMBURG & Co.KG <br />SCHOMBURG GmbH <br />TEUTOBURG GmbH <br />RETHMEIER GmbH</p> <p>Gern erinnern wir uns an das großartige <br />Messeergebnis der BAU in München im <br />Januar 1993. Unsere Produkte und Systeme sowie unser Messestand fanden hohes <br />Interesse. <br />Unter der regionalen Verkaufsleitung von <br />Geert Kamps – unserem Holländer in</p> <p>Bayern – haben danach vorzugsweise <br />unsere Bauwerkabdichtungssysteme und <br />Industriebodenbeschichtungen eine anerkennenswerte Marktbedeutung erhalten. <br />Abdichtungssysteme im Verbund mit Fliesen <br />gehören in gleicher Weise dazu.</p> <p>Festakt auf der <br />Einweihung des <br />Werkes in <br />Halle/Saale</p> <p>Reichlich 400 Gäste waren erschienen, um in <br />festlichem Rahmen die Einweihung des Werkes</p> <p>Halle mit uns zu feiern. <br />Dem Bürgermeister der Stadt Halle, Dr. Rauen,</p> <p>war es ein besonderes Anliegen, festzustellen, <br />daß die Schaffung von Arbeitsplätzen in der <br />Industrie einen hohen Stellenwert für die Region <br />habe, nachdem viele verloren gegangen sind <br />und sich die Entwicklung in erster Linie im <br />Handel vollzogen hat. <br />Mit besonderem Applaus wurde die von Albert <br />Schomburg beschriebene Tatsache quittiert, daß <br />Produkte des Werkes Halle nun auch verstärkt <br />im Westen Deutschlands zum Einsatz kommen, <br />war doch schließlich der Werksverkehr der letzten <br />4 Jahre in der Regel in entgegengesetzter Richtung gelaufen. In Detmold blieb die Produktion <br />in vollem Umfang aufrecht erhalten, was <br />ursprünglich nicht beabsichtigt war. <br />Es gab reichlich Möglichkeiten für interessante <br />Begegnungen und Gespräche. Eine kleine <br />Ausstellung gab am Rande dem Gast ein Bild <br />über den Stand unserer Produkte und Systeme in <br />der Anwendung.</p> <p>Hohe Produktionsleistung, <br />Service und <br />Lieferbereitschaft <br />aus Halle/Saale</p> <p>Zum Abschluß <br />der <br />Vorbereitungen</p> <p>2</p> <p>Mit einer Leistung von 100 to/Tag werden hier <br />Bauwerkabdichtungs-, -Instandsetzungs- und <br />Fliesenverlege-Produkte hergestellt. <br />Nach überwundenen Anfangsschwierigkeiten <br />und Einrichtung eines modernen Lagersystems <br />wird unser Kunde im 2 - 3 Tage Rhythmus <br />beliefert, wenn es erforderlich ist. <br />Karsten Krug</p> <p>Das Hissen einer Fahne ist für Andreas König <br />- verantwortlicher Mitarbeiter des Werkes Halle hier mit Andreas Pott, Verkaufsleiter in den neuen Bundesländern, durchaus nichts Ungewöhnliches. <br />Zur bevorstehenden Einweihungsfeier am 6. <br />Mai 1994 und gleichzeitig erstmalig, hatte es <br />jedoch etwas Besonderes. <br />Jürgen Hannemann</p> <p>Drei Arbeitsplätze <br />rund um die Uhr <br />im Dreischichtbetrieb</p> <p>Verloren gingen 3 Arbeitsplätze – 120 entstanden. <br />Festlich geschmückt, der Rest des "Heizkraftwerkes im Schlepp". <br />Keine 5 Jahre sind vergangen, da diente die <br />Hochgeschwindigkeitslok Typ 101 nach ihrer <br />Außerdienststellung noch der Beheizung von <br />Büro- und Produktionsräumen der Metasch <br />GmbH bzw. dem VEB Stahlmöbel Halle/S. <br />Ulrich Kadner</p> <p>Innenstadtsanierung in der <br />Gemeinde <br />Lubawka/Polen</p> <p>Beim Besuch von Dr. Peter Gutowski und mir in <br />Polen wurden wir davon in Kenntnis gesetzt, <br />daß unser zuständiger ADM Maciej Nocon in <br />der o.g. Gemeinde eine komplette Innenstadtsanierung mit unseren Produkten des Altbau-</p> <p>instandsetzungssystems sowie die gesamte <br />Farbgestaltung der Fassaden durchführt. Er hatte <br />sich gegenüber der starken Konkurrenz durchgesetzt. <br />Eine große Herausforderung, der wir uns <br />gerne stellen. Erste <br />Ergebnisse zeigen den <br />Erfolg unserer Produkte in <br />ihrer gesamten <br />Anwendung. <br />Adolf Nagel</p> <p>Neuheit für den <br />Marktbereich <br />FliesenverbundAbdichtung</p> <p>Rechtzeitig zur kommenden Messe-Saison <br />präsentieren wir exklusiv das völlig neue <br />ASO-Dichtband-KU. <br />Der Unterschied zur alten Qualität liegt in der <br />flexiblen Zone im Mittelbereich des Bandes, <br />wodurch die Dehnfähigkeit erheblich verbessert <br />wird. Als weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß <br />die sichere Abdichtung auch dort funktioniert, <br />wo eine schlaufenförmige Ausbildung nur <br />schwer möglich ist. <br />Um die Sicherheit noch mehr zu erhöhen, wurde <br />gleichzeitig die Stärke der Gummierung um</p> <p>0,2 mm erhöht. <br />Das neue Band ist lieferbar ab Anfang Dezembber 1994, wird ausschließlich in der Farbe perlweiß geliefert und ist durch unser aufge-drucktes <br />Logo leicht zu erkennen. <br />3</p> <p>Instandsetzung <br />und Abdichtung</p> <p>AQUAFIN-2K</p> <p>ASO-Dichtband-KU</p> <p>Bei Grundwasser in den Fugen wurde der alte Fugenverguß <br />entfernt und Stopfungsarbeiten mit FIX 10-S vorgenommen</p> <p>Auf einfache aber wirkungsvolle Art wurde das <br />Kühlwasserbecken des Kraftwerkes in Gedinga <br />(Polen) wieder hergestellt, nachdem es täglich <br />1.500m3 Wasser verlor. <br />Vor der Abdichtung erfolgte die Instandsetzung <br />der Betonelemente im Fugenbereich mit FIX 10-S,</p> <p>damit das Fugenband sicher eingebaut werden <br />konnte. AQUAFIN-2K war hier Klebe- und Dichtmasse zugleich. Die Überarbeitung der Flächen <br />mit AQUAFIN-2K brachte dichten Betonschutz <br />im gefüllten und leeren Zustand. 80 to gingen <br />drauf. <br />Adolf Nagel</p> <p>Gut Lachen hat Frau Tietjen mit Herrn Nagel <br />nach der technischen Beratung, hier in Werkschutzkleidung, im Objekt der ehemals größten <br />Schokoladenfabrik der Tschechoslowakei in <br />Olomouc - heute Nestle AG -</p> <p>Industriebodenbeschichtung mit <br />Spezialausstattung für die <br />Lebensmittelindustrie</p> <p>6000 m2 Industriebodenbeschichtung sind in <br />Auftrag gegeben. Überzeugt hat die 2 Jahre alte Referenz mit über 2000 m2 lebensmittel"echter" Beschichtung in der Brauerei Venke in Popovice. <br />Herzlichen Glückwunsch! <br />Hans D Bormann</p> <p>Den historischen <br />Glanz am <br />BürgermeisterBade-Platz in <br />Schwerin wieder- hergestellt</p> <p>Gewässerschutzsystem mit überzeugenden <br />Alleinstellungsmerkmalen wird <br />5 Jahre alt</p> <p>4</p> <p>Bauphysikalische <br />Gründe und die <br />strukturelle <br />Erhaltung der <br />Bausubstanz <br />machten den <br />Einsatz von unserem mineralischen Scheibenputz <br />RENOTHERM-M-Strukturit und die Anwendung <br />unserer Silikatfarbe TAGOSIL, zur Farbegalisierung, notwendig.</p> <p>REVADRESSBuntsteinputz <br />wurde das Ziel <br />erreicht.</p> <p>Die Denkmalschützer verlangten eine Angleichung an die verklinkerten Nachbarhäuser. Durch <br />den Verputz des ca. 3 m hohen Sockels mit</p> <p>Mit Hilfe der <br />computergestützten TAG-Farbdesign-Abteilung <br />gelang es dem <br />Verarbeiter, <br />Firma Lazarek aus Plate, eine optisch anspruchsvolle Fassade ins Stadtbild einzufügen <br />Silke Schmidt</p> <p>1990 erteilte das Deutsche Institut für Bautechnik <br />(DIBT) dem Beschichtungssystem "ASODUR-UBS" <br />den Prüfbeschied mit dem Prüfzeichen <br />PA-VI 212.074. <br />Es war leicht, das System mit den Alleinstellungsmerkmalen, wie: <br />• dreischichtiger Systemaufbau <br />(bis dahin verwendete Wettbewerbs-Systeme <br />waren 4 - 7-schichtig) <br />• rißüberbrückend <br />(bis dahin waren Gewebeverstärkungen in <br />den meisten Systemen notwendig) <br />• ohne Gewebeverstärkung <br />• hohe Chemikalienbeständigkeit und <br />• hohe mechanische Belastbarkeit <br />im Markt zu plazieren. <br />Heute, nach 5 Jahren, können wir auf rund <br />80.000 m2 oder 360.000 kg verlegte <br />Gewässerschutzbeschichtung mit dem System</p> <p>ASODUR-UBS zurückblicken. <br />Der bestehende Prüfbescheid wurde im September <br />dieses Jahres ergänzt durch den sogenannten <br />"Befahrbarkeitsnachweis", d.h. daß der dreischichtige, rißüberbrückende Systemaufbau <br />direkt befahrbar ist, durch Fahrzeuge mit Luftbereifung, Vollgummirädern, Vulcollan-Rädern <br />oder mit harten Polyamidrädern. <br />Für ein Gewässerschutzsystem ist dieser Nachweis der direkten Befahrbarkeit einzigartig auf <br />dem deutschen Markt. Darauf können wir stolz <br />sein! <br />Volker Helmdach</p> <p>Ökologisches <br />Bauen</p> <p>Die Erfahrungen aus Politik und Landwirtschaft <br />haben gezeigt, daß die Definition, was <br />Ökologie eigentlich ist, äußerst unterschiedlich <br />gesehen wird. Wenn wir nicht aufpassen, <br />besteht diese Gefahr der Verwirrung auch im <br />Baubereich. Die Frage sei erlaubt, ob nicht <br />richtiger von umweltschonendem Bauen und <br />Baustoffen gesprochen werden sollte. Denn ein <br />Eingriff in die Umwelt ist jedes Bauvorhaben und Rohstoffe und Energie erfordert jeder <br />Baustoff. Wichtig ist doch nur die <br />Gesamtbilanz. <br />Sachlichkeit ist gefragt bei der Beurteilung von <br />Baustoffen und Bauweisen. Was früher gut war, <br />muß nicht zwangsläufig auch heute noch gut <br />sein. Das Wohlbefinden der Menschen und die <br />möglichst geringe Belastung der Umwelt haben</p> <p>COMBIFLEX-C2 ist bereits kurzfristig nach dem <br />Auftragen regenfest und nicht reemulgierbar. <br />Abwaschungen und Grundwassergefährdungen <br />sind somit ausgeschlossen. <br />COMBIFLEX-C2 bietet jedoch auch hohe <br />Sicherheit durch geprüfte Rißüberbrückung, <br />Wasserundurchlässigkeit und sehr gute <br />Verarbeitungseigenschaften. <br />COMBIFLEX-C2 bietet einen sicheren Schutz <br />gegen Radonstrahlen des Erdreiches.</p> <p>Vorrang. <br />Welche Möglichkeiten der Umweltschonung <br />durch die Produktauswahl bestehen, zeigt das <br />Beispiel einer Kellerabdichtung mit der <br />Dickbeschichtung COMBIFLEX-C2. Heute <br />werden Kellerräume sehr oft zu Wohnzwecken <br />genutzt. Das hierzu erforderliche Klima ist nur <br />bei trockenen Wänden erreichbar. Trockene <br />Wände im Erdreich sichert die fachgerechte <br />Außen- Abdichtung mit COMBIFLEX-C2. <br />COMBIFLEX-C2 ist frei von Lösungsmitteln und <br />wird kalt verarbeitet. Somit sind schädliche <br />Dämpfe und sonstige Immissionen ausgeschlossen.</p> <p>Bereits heute ist es durchaus möglich, umweltgerechtes und wirtschaftliches Bauen zu <br />vereinen. Geeignete Produkte sind vorhanden. <br />Nur leider werden die wesentlichen umweltschonenden Aspekte noch nicht genügend <br />gewichtet. <br />Es bleibt zu hoffen, daß die Diskussion über <br />ökologisches und/oder umweltschonendes <br />Bauen mit der notwendigen Sachlichkeit geführt <br />wird. Emotionen und Mythen sind fehl am Platze <br />und schlechte Ratgeber. Menschen brauchen <br />Wohnungen, in denen sie sich wohlfühlen. Sie <br />können es jedoch nur, wenn diese Wohnungen <br />"baubar" sind. Auch beim Bauen gilt Justus von <br />Liebigs Gesetz vom Minimumfaktor, der <br />letztendlich den Erfolg bestimmt. <br />Heinfried Watermann</p> <p>befaßt sich mit der Entwicklung, Produktion und <br />dem Vertrieb von "Technischen Textilien" sowie <br />der Konzeptionierung von Einsatzbereichen. <br />So wurde 1994 der erste wiederaufnehmbare, <br />chemisch- und mechanisch-belastbare Industrie-</p> <p>Systembaustoffe <br />und <br />Technische <br />Textilien <br />In der Vergangenheit wurden "Technische <br />Textilien" bei S CHOMBURG nur sporadisch als <br />Systemkomponenten eingesetzt. Heute, vor dem <br />Hintergrund der Umweltdiskussion und der <br />Recycelfähigkeit, d. h. der möglichen Trennung <br />(Wiederaufnahme) von einzelnen Bauteilen und <br />Baustoffen kommt ihnen erhöhte Bedeutung zu. <br />Die konsequente Umsetzung gelang beim <br />SSB-Systemboden. Um für die Zukunft gerüstet <br />zu sein, wurde im August 1993 die TEXTECConstruct-Schomburg-Wiebe GmbH in Berlin <br />gegründet. Diese 50%ige SCHOMBURG-Tochter</p> <p>fußboden beim Deutschen Patentamt angemeldet. Es ist dies die Weiterentwicklung <br />unseres mineralisch gebundenen SSB-Bodens, <br />diesmal jedoch unter Verwendung von Epoxidharz. <br />Patrick Sprenger</p> <p>5</p> <p>Mit 18 noch nicht <br />ausgewachsen!</p> <p>Seit 18 Jahren gibt es jetzt schon AQUAFIN-2K <br />und noch immer zeigen sich neue Einsatz- und <br />Verwendungsmöglichkeiten. <br />Was ursprünglich als Abdichtung für Kellerwände und sonstige erdberührte Bauteile <br />gedacht war, ist mittlerweile eine feste Größe <br />bei unterschiedlichsten Abdichtungsbereichen <br />am Bauwerk. <br />Längst bewährt als Fliesenverbund-Abdichtung, <br />innen, außen und unter Wasser. In Kombination <br />mit UNIFIX-2K ein unschlagbares System, seit <br />vielen Jahren mit steigender Beliebtheit. <br />Neu hingegen ist die Abdichtung und Endbeschichtung von begehbaren Flächen, wie <br />z. B. bei einer Fußgängerbrücke in der Nähe <br />von Frankfurt a.M. oder in Baden-Baden –</p> <p>4 Jahre Praxistest haben die Eignung bewiesen. <br />Neu ist auch die Kombination von AQUAFIN2K mit einem speziellen Vlies. Dies, mittlerweile <br />durch Gebrauchsmusterschutz versehene und</p> <p>Präsidentensitz <br />Hradschin in <br />Prag – alte <br />Pracht behutsam <br />instandgesetzt</p> <p>6</p> <p>Der Hradschin, ehemals Sitz des tschechischen <br />Königshauses (u.a. Kaiser Karl IV), bekannt <br />durch den Prager Fenstersturz (1618), ist das <br />Wahrzeichen von Prag und dient heute als Sitz <br />des tschechischen Präsidenten. <br />Aufgabe war, <br />die Abdichtung <br />der Deckenflächen oberhalb <br />der Krypta von <br />Kaiser Karl V <br />durchzuführen. <br />Nach Vermaßung erfolgte die <br />Aufnahme der <br />Granitplatten mit <br />einer Abmessung von 1 auf 1 m und einer Stärke bis zu 15 cm. Die Neuver-legung der <br />Granitplatten erfolgte gem. Aufmaß mit einem <br />Fugenabstand von ca. 6 mm. <br />Die Fugen wurden im Raster von 1/1 m mit <br />ASODUR-EP/FM, in einem weiteren Raster von</p> <p>zum DBP angemeldete System, vereinigt die <br />Vorteile der Verbund- mit denen der <br />verbundlosen Abdichtung. Erheblich erhöhte <br />Reißfestigkeit, Reißdehnung und Rißüberbrückung sind wesentliche Merkmale der neuen <br />Dimension bei mineralischen BauwerkAbdichtungen. Prüfungen haben die Wasserundurchlässigkeit über 5 mm breiten, vorhandenen <br />Rissen belegt. Eingesetzt wird dieses System zur <br />Erstellung von Abdichtungen auf Kellerwänden <br />mit offenen Stoßfugen, auf rißgefährdeten Untergründen innen und außen, und immer dann, <br />wenn zusätzliche Sicherheit über das Normale <br />hinaus gefordert ist. Daß dieses Sicherheitsbedürfnis vorhanden ist, zeigt die Umsatzentwicklung seit der Markteinführung vor 6 Monaten. <br />Aus dem Stand und ohne großen Aufwand hat <br />sich dieses System etabliert. Die Sicherheit, die <br />einfache Anwendung und die umweltschonenden Einsatzmöglichkeiten sind es, die <br />AQUAFIN-2K auch mit 18 noch wachsen <br />lassen. Sehr zur Freude derjenigen, die allen <br />Unkenrufen zum Trotz, Recht behalten haben. <br />Heinfried Watermann</p> <p>6/6 m mit ASODUR-TKF25 verschloßen. <br />Von 6 neutral geprüften Materialien <br />wurden unsere <br />Produkte ausgesucht. <br />Auswahlkriterien <br />waren u. a. <br />elastische jedoch <br />strapazierfähige <br />Ein-stellung, selbstverlaufend, leicht <br />verarbeitbar, gute <br />Haftung, Wasserundurchlässigkeit. <br />Die Verfugung wurde zur vollen Zufriedenheit <br />der Bauherrschaft durchgeführt. Das Fugenraster <br />wird zum heutigen Zeitpunkt dem starken <br />touristischen Verkehr unterzogen, muß <br />außerdem befahrbar sein, da während der <br />Staatsbesuche in Tschechien die Staatsgäste in <br />diesem Bereich ihre Fahrzeuge verlassen. <br />Adolf Nagel</p> <p>Badespaß im <br />Aqualip dank <br />AQUAFIN</p> <p>Seit knapp zwei Jahren bietet das Aqualip in <br />Detmold Spaß und Freude am Baden. Neben <br />einem Solebecken (33°C) und Sportbecken <br />(29°C) stehen dem Besucher ein Plansch-, Babyund natürlich ein Erlebnisbecken mit Strudel, Gegenstrom und Wasserrutsche zur Verfügung. <br />Täglich nutzen ca. 2.000 bis 3.000 Menschen <br />dieses Angebot. <br />Bei der Sanierung des bereits vorhandenen <br />Sportbeckens und beim Neubau der restlichen <br />Anlage wurden AQUAFIN-2K, ASODUR-EK, <br />ASOFLEX-R2M, UNIFIX-2K u. ASO-DichtbandKU mit Erfolg eingesetzt. Da Hochdruckreiniger <br />und Desinfektionsmittel verstärkt zum Einsatz <br />kommen, stellen unsere hochwertigen Produkte <br />die einzige Möglichkeit dar, der Belastung auf <br />Dauer <br />standzuhalten</p> <p>ROBOTEC AG – <br />SCHOMBURG <br />System-Baustoffe</p> <p>SCHOMBURG <br />Produkte und <br />Systeme für den <br />tschechischen <br />Markt</p> <p>Seit 30 Jahren sind ROBOTEC und <br />SCHOMBURG partnerschaftlich verbunden. Die <br />Schweizer Schwester aus Spreitenbach bei <br />Zürich befaßte sich bisher mit der Produktion <br />und dem Vertrieb von Systembaustoffen für den <br />Betonbau und die Kellerabdichtung. So sind <br />AQUAFIN und COMBIFLEX auch in der <br />Schweiz ein Begriff. Jetzt ist die Entscheidung für <br />die Programmerweiterung unter neuem Logo <br />gefallen. Die erfolgreichen SCHOMBURGSysteme zur Fliesenverbund-Abdichtung und <br />-Verlegung überzeugen auch hier. Das Foto <br />zeigt eine Balkon-/Terrassenanlage einschl. <br />Schwimmbad in der Nähe von Zürich. 600 m2 <br />werden mit AQUAFIN-2K abgedichtet und</p> <p>anschließend mit grünem Granit im Mittelbett mit <br />UNIFIX-2K/6 belegt. Für dieses Objekt wurde <br />die Bauleistungsgarantie erteilt. <br />Doris Rutishauser</p> <p>Unter der Regie von Jitka Tietjen, SCHOMBURG <br />Cechy a Morava s.r.o, wurde gemeinsam mit <br />der Geschäftsleitung aus Detmold das Marketingkonzept bis Ende '95 diskutiert und verabschiedet. Schwerpunkte bildeten: Absicherung des <br />hohen Marktanteils im Bereich Altbau-Instandsetzung, Erhöhung der Umsätze mit TAG-Systemen <br />für den Bautenschutz (Farben-, Putz- und Wärmedämm-Verbundsysteme) sowie Erarbeitung eines <br />bedeutenden Marktanteils im Neubau-Bereich. <br />Zu den Gesprächspartnern zählte auch Andreas <br />Kuhlmann, verantwortlich für Rechnungswesen <br />und Controlling. <br />Hans D. Bormann</p> <p>Das Debüt der <br />ROBOTEC AG – <br />SCHOMBURG <br />Systembaustoffe <br />auf der SWISS <br />BAU vom 7.-11. <br />Februar 1995</p> <p>Das seit 1964 bestehende Schwesterunternehmen wird 1995 erstmalig auf der SWISS BAU <br />ausstellen. Der Grund ist die konzeptionelle <br />Anbindung durch Übernahme des Detmolder <br />Marketing-Konzeptes auch für Systeme zur <br />Fliesenverlegung. <br />Mit starker Unterstützung sind wir dabei. <br />Alexander Weber</p> <p>7</p> <p>Ein Geschenk <br />der Geschichte ...</p> <p>... wir haben es angenommen und die uns <br />daraus erwachsenen Chancen genutzt. <br />So umschrieb Firmenchef Albert Schomburg,</p> <p>Dank</p> <p>anläßlich der offiziellen Einweihungsfeier, die <br />Umstände, die zur Entstehung der neuen <br />Produktionsanlagen in Halle an der Saale <br />führten. Gerade mal 5 Jahre ist es her, daß bedingt durch die politischen Veränderungen in Ostdeutschland eine hohe Bauleistungsnachfrage angestoßen wurde. <br />Hochwertige Systembaustoffe sind seither <br />gefragt. Was liegt da näher, als dort zu <br />produzieren, wo die Waren gebraucht werden. <br />Hinzu kommt die weitere Öffnung nach Osten. <br />Neue Märkte, mit guten Möglichkeiten für <br />unternehmerisch denkende und handelnde <br />Macher entstehen. Ein ideales Umfeld für einen <br />mittelständischen Unternehmer. <br />Es war eine leichte Entscheidung für den verkehrstechnisch günstigen Standort in SachsenAnhalt. Wurde doch durch die unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten getätigten <br />Investitionen, neben der Betriebserweiterung <br />gleichzeitig ein Beitrag zum Aufbau Ost <br />geleistet. <br />Heinfried Watermann</p> <p>unseren Kunden und Marktpartnern für Ihr <br />Verständnis während der Baumaßnahmen <br />unseres Werkes Halle/Saale <br />den zuständigen öffentlichen Stellen für Ihre <br />Hilfe <br />den Bauleistenden und Mitarbeitern für gute <br />Arbeit <br />nicht zuletzt unserem Schicksal, daß wir die <br />Wiedervereinigung Deutschlands miterleben und <br />die Instandsetzung mitgestalten dürfen.</p> <p>Gastgeschenk am 6. Mai 1994 anläßlich der <br />Einweihungsfeier des Werkes Halle/Saale</p> <p>Die Meinung unserer Kunden ist uns wichtig! Drei Einblicke lang haben wir nun über uns berichtet. Jetzt würden wir auch gern von Ihnen <br />oder über Sie berichten. Haben Sie Erlebnisse mit unseren Produkten, bitte teilen Sie uns diese mit. Möchten Sie Ihre Erfahrungen anderen <br />mitteilen, lassen Sie es uns wissen. In der nächsten Ausgabe geben wir Einblicke, vielleicht auch von Ihnen. <br />Reinhold Volland</p> <p>für die Bauwerkabdichtung, <br />-instandsetzung und die Fliesenverlegung <br />Wiebuschstraße 2 - 6 <br />D-32 760 Detmold <br />Tel. 05231/953-00 <br />Fax 05231/953-123 <br />Tlx. 935 882 aso dt</p> <p>für den <br />TEUTOBURG Systeme <br />Bautenschutz</p> <p>RETHMEIER</p> <p>für Dach und Fassade</p> <p>für die zementverarbeitende Industrie</p> <p>Wiebuschstraße 2 - 6 <br />D-32 760 Detmold</p> <p>Wiebuschstraße 2 - 6 <br />D-32 760 Detmold</p> <p>Tel. 05231/953-01 <br />Fax 05231/953-222 <br />Tlx. 935 882 aso dt</p> <p>Tel. <br />Fax <br />Tlx.</p> <p>Beton-SpezialBaustoffe</p> <p>05231/953-02 <br />05231/953-234 <br />935 882 aso dt</p> <p>11/94 AS/HW/RV</p> <p>Vom 17. bis 22. Januar 1995 ist wieder "BAU"-Zeit. <br />Schon jetzt laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren und auf einer <br />ersten BAU-Pressekonferenz fanden unsere Messe-Highlights bereits <br />beachtliches Interesse. <br />Herausragend sind dabei: <br />• Ein völlig neues Vertikal-Drainage-System <br />• Ein Mehrweg-Verpackungs-System <br />• Eine umfassende Bauleistungs-Garantie <br />Wir wollen hier natürlich nicht zu viel vorwegnehmen. <br />Darum – besuchen Sie uns, sprechen Sie mit uns. <br />Allen Besuchern, die sich auf diese Einladung beziehen, halten wir <br />ein kleines Präsent bereit. <br />Wir freuen uns auf Sie. <br />Ihr SCHOMBURG Messe-Team</p>
